Stephan Maag

Stephan Maag, Jahrgang 1979, ist Aktivist für Jesus, kreativer Evangelist und für seine aufsehenerregenden Aktionen bekannt. Doch bevor er Jesus begegnete, hatte er mit Gott nichts am Hut. Noch bevor er zwanzig Jahre alt war, zog er in die USA. Wegen kriminellen Machenschaften wurde er jedoch wieder ausgewiesen. In der Schweiz nahm Drogen und war gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich (Haus, Auto, Boot).
Als er zum christlichen Glauben fand, wollte er anderen von dem Berichten, was er gefunden hat. Er begann Gassen-Weihnachten für Obdachlose zu organisieren (was er bis heute tut, in Bern, Luzern und Zürich) und auf der Strasse zu evangelisieren. Er gründete "Fingerprint", eine Organisation, die den Mitmenschen den christlichen Glauben auf kreative Weise vorstellt und durchläuft gegenwärtig eine theologische Ausbildung beim "ISTL" (Das theologische Seminar ISTL (International Seminary of Theology and Leadership) bildet eine neue Generation von Pastoren, Jugendpastoren, Evangelisten und Missionaren aus).
Bis zum Sommer 2016 wohnte er mit seiner Frau und seinen vier Kindern in einem Abbruchhaus in Winterthur und beherbergte Ausgestoßene und stets auch Flüchtlinge. Nun leitet er mit seiner Frau einen Ort für Begegnungen in Rüti bei Riggisberg.
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