Rosmarie Gläsle (Autor)
Pauline und ihre Töchter
'Missionsbräute' als lebenslange Weggegfährtinnen Basler Mis sionare Indien und China
Sechs Lebensbilder zeigen den Lebensweg von Frauen, die im 19. und 20. Jh. als "Missionsbräute" zu ihren unbekannten zu künftigen Männern, Missionare in Indien oder China, reisen. In der offiziellen Darstellung der Missionsgeschichte werde n diese "Missionsbräute" und Weggefährtinnen oft nicht erwäh nt. Diese erzählende Darstellung würdigt ihr Lebenswerk und ihren wichtigen Beitrag für die Missionsarbeit.
Bestellnummer:
313619
EAN:
9783872146199
Urheber:
Rosmarie Gläsle (Autor)
Verlag:
Erlanger Vlg. f.Mission u.Ökumen
Produktart:
Buch
Einbandart:
Paperback
Format:
14,2 x 21 cm
Seitenzahl:
300
veröffentlicht:
01.08.2009
15,00 €
Alle Preise inkl. MwSt.
sofort lieferbar
"Missionsbräute" als lebenslange WegGefährtinnen Basler Missionare Indien und China
Junge Frauen waren im 19.und Anfang des 20. Jahrhunderts bereit, sich nach Beratung durch Freunde und Verwandte auf eine schriftliche Brautwerbung einzulassen und als "Missionsbräute" zu ihren unbekannten zukünftigen Männern, die als Missionare in Indien oder China arbeiteten, zu reisen. Sechs Lebensbildern aus der Geschichte der Basler Mission schildern den Lebensweg dieser Frauen, die dann als Missionarsfrauen und WegGefährtinnen die Arbeit ihrer Männer begleiteten und zugleich eigene Projekte in Angriff nahmen. Sie sammelten Frauen und Mädchen und lehrten Lesen und Schreiben; sie unterrichteten sie in Hauswirtschaft und anderen praktischen Dingen, aber sie machten sie auch mit der biblischen Botschaft bekannt. Damit schenkten sie diesen meist verachteten und benachteiligten Frauen ein neues Selbstbewusstsein und ermöglichten vielen ein selbständiges Leben. Durch diese Arbeit legten diese Missionarsfrauen den Grund für die Frauenarbeit in den entstehenden Kirchen und ebneten den Weg, dass später auch Missionarinnen ausgesandt wurden.
In der offiziellen Darstellung der Missionsgeschichte werden diese "Missionsbräute" und WegGefährtinnen oft nicht erwähnt. Jetzt aber würdigt diese erzählende Darstellung ihr Lebenswerk und ihren wichtigen Beitrag für die Missionsarbeit, ohne die Nöte und Schwierigkeiten in ihrem Alltag zu verschweigen.
Junge Frauen waren im 19.und Anfang des 20. Jahrhunderts bereit, sich nach Beratung durch Freunde und Verwandte auf eine schriftliche Brautwerbung einzulassen und als "Missionsbräute" zu ihren unbekannten zukünftigen Männern, die als Missionare in Indien oder China arbeiteten, zu reisen. Sechs Lebensbildern aus der Geschichte der Basler Mission schildern den Lebensweg dieser Frauen, die dann als Missionarsfrauen und WegGefährtinnen die Arbeit ihrer Männer begleiteten und zugleich eigene Projekte in Angriff nahmen. Sie sammelten Frauen und Mädchen und lehrten Lesen und Schreiben; sie unterrichteten sie in Hauswirtschaft und anderen praktischen Dingen, aber sie machten sie auch mit der biblischen Botschaft bekannt. Damit schenkten sie diesen meist verachteten und benachteiligten Frauen ein neues Selbstbewusstsein und ermöglichten vielen ein selbständiges Leben. Durch diese Arbeit legten diese Missionarsfrauen den Grund für die Frauenarbeit in den entstehenden Kirchen und ebneten den Weg, dass später auch Missionarinnen ausgesandt wurden.
In der offiziellen Darstellung der Missionsgeschichte werden diese "Missionsbräute" und WegGefährtinnen oft nicht erwähnt. Jetzt aber würdigt diese erzählende Darstellung ihr Lebenswerk und ihren wichtigen Beitrag für die Missionsarbeit, ohne die Nöte und Schwierigkeiten in ihrem Alltag zu verschweigen.
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