Wie mit Gold verwoben

Easted, Massachusetts, 1846: Isabel Shaw arbeitet in der Steadman-Baumwollweberei, um ihre Mutter und ihre Geschwister zu unterstützen. Sie und die anderen Arbeiterinnen aus einfachen Verhältnissen werden vom Verwalter der Fabrik ausgebeutet. Doch als Carter Steadman, der Sohn des verstorbenen Besitzers, nach Jahren im Ausland zurückkehrt, beginnt sich das Blatt für die Frauen zu wenden. Sehr zum Missfallen seines Verwalters führt er bessere Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung ein. Und er findet Gefallen an Isabel, die mit ihrem großen Herzen ihre Kolleginnen und die Kinder es örtlichen Waisenhauses unterstützt. Aber der sich behutsam anbahnenden Beziehung zwischen Carter und Isabel werden durch die Rache des kaltherzigen Verwalters Steine in den Weg gelegt.